Jennifer Söhn

Jennifer Söhn

  • Systemische Therapeutin (IFW)
  • Psychologin stud. MA (IPU Berlin)
  • Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT)
  • Heilpraktikerin für Psychotherapie
  • Geprüfte Gebärdensprachdolmetscherin
  • Diplom-Sozialpädagogin

„Gerne unterstütze ich Menschen dabei, Vielfalt zu erfahren, um Handlungsmöglichkeiten zu erweitern.“

Ich verfüge über Erfahrungen in der Traumatherapie von Menschen mit einer akuten oder komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung, sowie psychosomatischer Störungen. Seit 2014 arbeite ich mit Menschen mit psychischen Störungen und habe in diesem Schwerpunkt meine Berufung gefunden. Traumatherapeutisch habe ich Weiterbildungen in der Psychodynamischen Imaginativen Traumatherapie (PITT) bei Luise Reddemann, inklusive der Expositionsbehandlung, sowie die EMDR- Grundausbildung absolviert. Die Systemische Therapie habe ich 2017 abgeschlossen.

Mein beruflicher Werdegang:

Seit 2020: Psychologin, Ambulante psychosomatische Rehabilitation, Median AGZ Düsseldorf

2016-2020: Leitung Haus 2, Psychotraumatologische Rehabilitation, Zentrum für Psychotraumatologie, Alexianer GmbH, Krefeld

2014-2020: Psychosoziales Zentrum, Trauma-Ambulanz der Krefelder Krisenhilfe, Alexianer GmbH, Krefeld

2004-2016: Fachberaterin für hörgeschädigte Menschen Integrationsfachdienst GmbH, Köln

2004-2017: Freiberufliche Gebärdensprachdolmetscherin (IHK)

Ausbildungen:

TZ-Studium Psychologie MA an der International Psychoanalytic University, Berlin
geplanter Abschluss SoSe 2022: MA Psychologin

Eye Movement Desensitization and Reprocessing,  EMDR Teil 1,  Alexianer GmbH, Krefeld

PITT, Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie Luise Reddemann, Alanus Hochschule, Alfter

Ausbildung Systemische Beratung und Systemische Therapie Institut für systemische Ausbildung und Entwicklung, Weinheim, Abschluss: Systemische Therapeutin

Überprüfung beim Gesundheitsamt Düsseldorf Abschluss: Heilpraktikerin für Psychotherapie

Gebärdensprachdolmetschausbildung
Landesinstitut für Gebärdensprache in Essen Abschluss: Geprüfte Gebärdensprachdolmetscherin IHK

Studium der Sozialpädagogik, FH Dortmund Abschluss: Diplom-Sozialpädagogin

Weiterbildungen:

Psychodynamische Therapien von Persönlichkeitsstörungen: MBT & TFP im Diskurs. Dr. M. Lohmer, Dr. J. Ronel, Prof. Dr. U. Schultz-Venrath; Lindauer Psychotherapiewochen

Neurobiologische fundierte Psychotherapie bei Trauma & Schmerz. Prof. Dr. med. U. Egle, Prof. Dr. phil. Dr. rer. nat. G. Roth; Lindauer Psychotherapiewochen

Ressourcenbasierte therapeutische Beziehungsgestaltung bei Patienten mit traumabedingten Persönlichkeitsstörungen. PD Dr. med. W. Wöller; Lindauer Psychotherapiewochen

Psychotherapeutische Behandlung von Kriegskindern & Enkeln. Luise Reddemann, Alexianer Krefeld

Systemische Perspektiven zu Flucht-Trauma-Resilienz.K. Nöcker, S. Theiling, IF Weinheim, Hamm

Psychosoziale Notfallversorgung für Menschen mit Sinnesbehinderungen. BBK, Bad Neuenahr-Ahrweiler

Publikationen:

Söhn, J, Bering, R. (2019): Behandlung und Rehabilitation von Gehörlosen: Welche Möglichkeiten bietet das Kölner Opferhilfe Modell? S. 56 – 68, Kröning: Asanger Verlag

Söhn, J., Benz, P. Richter, L., Bering, R. (2017): Special needs and challenges in the medicel rehabilitation of hearing impaired individuals: Assisting People with Disabilities in Case of Disaster, European Network for Psychosocial Crisis Management.S. 73-81, Bonn: BBK-Bund

Vorträge:

Kongress der dgppn, Berlin.
Söhn, J.: Herausforderungen, Bedarf und Coping-Skills bei Menschen mit Hörschädigung und Psychotraumafolgestörungen im Kontext einer rehabilitativen Maßnahme.

Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie, Frankfurt.
Söhn, J.: Psychotraumafolgen bei Gehörlosen: Was kann die medizinische Rehabilitation leisten?

Kommunikationsforum für Gehörlose, RWB, Essen. Söhn, J.: Psychotherapeutische Angebote für hörbehinderte Menschen in Essen und Umgebung.

Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie, Hamburg.
Söhn, J.: Gehörlose in Lebenskrisen: Welche Hilfestellung kann die Opferschutzambulanz bieten?